Nordperu, vom Grenzübergang La Balsa bis nach Cajamarca (Peru/ April-Mai 2013)

Peru begrüßt uns mit einer frisch asphaltierten Straße, die wir mit Verzücken nach den letzten harten 100km des steilen ecuadorianischen Schotters wahrnehmen. Auch der rundliche, freundliche Chef der Zollbehörde La Balsas, der uns mit Händedruck in seinem Land willkommen heißt, weißt mit Stolz daraufhin. Er zeigt uns den Weg zur Migration. Das Verhandeln über unsere Aufenthaltsdauer mit der Dame im Holzhäuschen gleicht dann einem Tauziehen auf dem Markt. Sie will uns einen halbjährigen Aufenthalt nicht bewilligen, da wir ja in diesem Jahr bereits kurz in Peru gewesen waren. Sie bietet eine Zahl an, ich sage eine höhere. Es geht hin und her. Schließlich einigen wir uns auf 160 Tage. Damit können wir alle leben.

Es ist warm hier. Alles in diesem Nest wirkt furchtbar verschlafen. Keine aufdringlichen Geldwechsler, es ist kaum Verkehr unterwegs. Ein paar Bauarbeiter pfeifen mir hinter her. Ein Verhalten, an das ich mich wohl von nun an leider wieder gewöhnen muss

Erste Peru-Eindrücke

Peru scheint eine andere Nummer zu sein, als Kolumbien und Ecuador. Vieles erinnert und stark an Zentralamerika, insbesondere an Honduras und Nicaragua. Es wird gehupt wie bekloppt und dementsprechend auch gefahren. Der allgemeine Lärmpegel ist enorm. Mir wird nun permanent nachgepfiffen und hinterhergerufen. Machismo lässt grüßen. Aufgrund ihrer Sozialisation können viele Männer gar nicht anders. Auch das „starring“ nimmt zu. Mit offenen Augen und Mündern wird in der Bewegung inne gehalten und uns lange angestarrt.

Alles geht hier lauter und hektischer zu. Die Menschen behandeln sich untereinander sehr ruppig, sogar gewaltvoll. Abgemagerte Kühe und Hunde laufen am Straßenrand. Verwesungsgeruch verfaulter Tiere begleitet uns. Plastikmüll am Straßenrand sowie große Müllkippen schmücken die Landschaft. Die Häuser sind verfallen, wirken heruntergekommen und nicht gepflegt. An Fenster und Türen finden wir wieder Gitter vor. In den kleinen, ungeordneten Läden gibt es nicht alles. Uns begegnet vermehrt offene Kinderarbeit.

Immense Reisfelder, sowie Hitze und der strahlend blaue Himmel ohne jegliches Wölkchen erinnern uns ebenso stark an das heiße Klima Mittelamerikas

Aber Unterschiede gibt es natürlich auch. Die Leute hier wirken sehr selbstbewusst und selbstsicher, sogar die Kinder. Es wird von sich aus gegrüßt und es werden Witzchen gerissen. Das Land scheint voll von Menschen zu sein, überall wimmelt es. Unsere verhassten Gringo-Rufe nehmen wahnsinnig zu. Aber hier sind sie irgendwie anders. Es ist kein aggressives Geschreie mehr. Es scheint Interesse und auch Nettigkeit in den Rufen zu liegen. Kinder ab etwa sechs Jahren sind hier in der Lage die männliche von der weiblichen Form zu unterscheiden und nennen mich gringa oder gringita. Da macht es doch mehr Freude zurück zu grüßen, auf das bald ein Lachen folgt.

Auf nach Cajamarca

Cajamarca heißt das Ziel unserer ersten 650 peruanischen Kilometer. Mit einem Zwischenstopp in Chachapoyas wollen wir es erreichen.

In den ersten Tagen radeln wir in heißen Tiefebenen am Ufer der Flüsse Chinchipe und Utcubamba entlang.

Der anfängliche Asphalt wandelt sich in eine ewige Schotterpiste. Von den vorbeibretternden Autos werden wir eifrig eingestaubt. Der Himmel ist strahlend blau. Das Thermometer zeigt Rekorde. Wir schwitzen wie bekloppt und haben einen sehr hohen Konsum an Erfrischungsgetränken. Hier gibt es Peru Cola in großen 3 Liter Flaschen zu kaufen. Die Sprite-Variante wird unser neuer Renner.

Gerade ist Papaya- und Ananassaison. Kalter jugo de piña (Ananassaft) spendet uns neue Energie.

Die Peruaner mit denen wir reden, scheinen sehr kommunikativ zu sein und an uns interessiert. Hier fahren des öfteren Fahrradfahrer vorbei. Anekdoten von Begegnungen mit denen werden uns zum Besten gegeben. Wir bekommen Obst geschenkt und werden auch zum Übernachten eingeladen.

Wir sind baff, bisher sind unsere Eindrücke des neuen Landes ausschließlich positiv. Im Vorfeld hatten wir vermehrt von Überfällen auf Reiseradler gehört und waren deshalb alarmiert. Auch empfanden wir Peru auf unserer Busreise an der Küstenregion eher als ungemütlich. Doch wieder erwartend – es ist schön hier, die Leute sind nett. Uns gefällt das neue Land.

Vor der Stadt Jaén werden wir von verschiedenen Seiten gewarnt. Dort soll es gefährlich sein. So fahren wir ins Dorf Bellavista und kreuzen den Fluss Marañon per wackeligem Boot fuer zwei Soles, um auf einer Schotterpiste auf die Schnellstraße nach Bagua Grande zu stoßen. Den Haken über Jaén können wir so auslassen.

Als wir am Ende der Schotterstraße unseren Durst in einem Laden aus Bretterbuden stillen wollen, gibt es nur Saft aus kleinen Trinkpäckchen. Die Verkäuferin fragt uns woher wir kommen. „Aus Alemania?“ – „Aha, das liegt doch bei Lima.“, sagt sie. Zur Frage, ob sie denn einen Mülleimer habe, weißt sie mich an die Trinkpäckchen zum bereits herumliegenden Müll hinter die Bude zu werfen. Wir fahren ihn lieber noch einige Kilometer mit uns herum.

Eine merkwürdige Situation, in der wir nicht recht wissen, wie wir uns am Besten verhalten sollen, erleben wir dann doch. Im Nirgendwo auf einer Schotterpiste stehen Männer auf der Straße, T-Shirts mit dem Aufdruck Security tragend. Sie sagen, sie würden hier für die Sicherheit sorgen und wollen Geld dafür haben. Vor uns hatte ein Reisebus angehalten, aus dem ein Mann mit der Hand voller Münzen aussteigt. Für uns ist es eine offensichtliche Geldmacherei und völliger Schwachsinn, dass die Leute hier für die Sicherheit sorgen würden. Hardy will offizielle Papiere sehen und würde dann zahlen, sagt er. Es wird ein karierter Block Papier hergebracht. Ein ankommender Laster hält gar nicht erst an. Wir sehen uns beide kurz an und fahren einfach weiter. Das aber mit einem mulmigen Gefühl im Bauch. Haben wir jetzt Frust in den Typen aufkommen lassen und hätten wir einfach hingegen unserer Überzeugung etwas Kleingeld geben sollen? Steigt jetzt das Risiko, das die uns überfallen? Nichts passiert, alles geht gut, aber ein Patentrezept haben wir immer noch nicht.

Chachapoyas

Chachapoyas gefällt uns richtig gut. Die kleine Stadt ist ruhig und hat Charme. Um die plaza, in deren Mitte natürlich ein Brunnen thront reihen sich Bänke und Palmen. Dahinter befindet sich die einfache Kirche und rund herum alte, einst weiße, koloniale Gebäude. Der Markt befindet sich ein paar Ecken weiter. So weit wir das beurteilen können, werden uns normale Preise gemacht. Aber bisher befinden wir uns auch noch nicht in touristischen Gebieten. Ricardo, der Besitzer des neuen, gemütlichen Hostals Aventura Backpacker Lodge, indem wir ein paar Tage pausieren, berichtet, dass der Tourismus in dem Städtchen noch in den Kinderschuhen steckt.

Ruinen von Kuélap

Bis nach Tingo Nuevo sind es nur 40km. Die schaffen wir bis zum Mittag, lassen die Räder in einer heruntergekommenen hospedaje (kleines Hotel) und machen uns auf eine Wanderung zu den auf der Bergspitze auf 3000m Höhe liegenden Ruinen von Kuélap. Zum Glück ist es heute bewölkt, denn auf dem 9km langen Wanderweg überwinden wir in 2 1/2h viele Serpentinen und 800 Hm. Schön ist es hier, wir durchlaufen karge Natur. Uns entgegen kommt ein Bauer, seine Eseln mit Brennholz beladen. Wo findet er es nur? Hier ist doch bereits alles abgeholzt worden. Er kaut Coca-Blätter. Das fällt uns nun vermehrt auf.

Majestätisch umgibt die ehemalige Festung eine 20m hohe Steinmauer. Die gewaltige Anlage wurde vom Volk der Chachapoya lange vor den Incas gebaut, die die Chachapoya nie richtig unterwerfen konnten.

Uns gefällt dieser Ort sehr gut. Von den einstigen runden oder ovalen Häusern sind nur noch einige Mauern oder Grundrisse zu erkennen. Alles ist vom Dschungel überwuchert.

Alpakas grasen gemächlich. Hier soll es verschiedene Stadtviertel mit bis zu 400 Gebäuden gegeben haben. Bis auf ein weiteres Paar sind wir die einzigen Gäste. Gespenstisch zieht sich der Himmel zu. Eine tolle Stimmung ist das. Dann fallen die ersten dicken Tropfen. Liebenswürdigerweise bieten uns die beiden Peruaner eine Mitfahrgelegenheit bis zum Ort unseres Hotels an. So werden wir nicht nass beim Runterwandern. Die Autopiste ist im Gegensatz zum Wanderweg jedoch sehr lang. Über eine Stunde brauchen wir bis nach unten im sportlichen Fahrstil unseres neuen amigos. Lange genug, um miteinander ins Gespräch zu kommen.

Letztendlich setzen wir uns noch mit Micheal und Leidi lachend zum einen oder anderen Bierchen in unserem Hotelgarten zusammen.

Endspurt nach Cajamarca

Einen weiteren kulturellen Leckerbissen bietet uns am folgenden Tag das Museum Centro Mallqui 5km hinter dem netten Ort Leymebamba. Neben dargestellten Keramikarbeiten und Textilien der Inca-Chachapoya-Mischkultur sind auch sehr interessante Mumienbündel zu bewundern, die an der nahen Laguna de los Cóndores gefunden wurden. Sowas haben wir noch nie gesehen!

Von Cajamarca trennt uns noch eine Bergkette, die Cordillera Central, die es zu überwinden gilt. Vier Tage schrubben wir uns auf schlechtesten Pisten meist bergauf. Wir arbeiten uns bis auf über 3500m zum Pass Calla Calla hinauf, um sogleich hinab ins tiefe Balsas (800Hm) zu rasen. Natürlich ist es nur auf der enormen 45 km langen Abfahrt asphaltiert.

Unten ist es super trocken und wüstenartig. Kakteen wachsen an kargen Hängen. Im krassen Gegensatz zu der beigen Bergwelt stehen die saftig grünen Täler, in denen es aus künstlichen Kanälen nur so sprudelt. Alles ist voller Mangobäume, die gerade in ihrer Blüte stehen. Es riecht fantastisch. Das kann man sich nicht vorstellen!

Als wir dann zum 2. Mal den Fluss Marañon überqueren, erwartet uns in der trockenen Hitze feinster Schotter, in den steilen Kurven mit Sand durchsetzt. Wieder staubt es sehr. Wir schwitzen und machen Pausen im wenig zu findenden Schatten der Büsche.

Mit zunehmender Höhe wird es wieder grün. Bächlein fließen, Lehmhäuser stehen am Wegesrand. Landwirtschaft wird betrieben.

Der trockene ansteigende Schotter verwandelt sich am Morgen nach einer regenreichen Nacht in zähen, klebrigen Matsch, der unsere Räder zum Blockieren und Wegrutschen bringt. Insgesamt 45 km geht es nach dem Fluss wieder steil bergauf.

Endlich sind wir wieder auf der Ausgangshöhe von 3000m angekommen. Die Bergwelt hier ist die Mühen wert. Die Anden sind bereits hier gewaltiger und schroffer als ihre nördlichen Nachbarn. Viel mehr Fels kommt zum Vorschein.


Peruanische Berge halten auf, das ist schon mal klar. Die Steigungen sind lang, aber im Gegensatz zu Ecuador haben sie ein moderates Gefälle und können „gut“ beradelt werden. Es braucht halt nur Zeit. Im Höhenprofil (links Leymbebamba, rechts Cajamarca) sieht man was uns wohl in Zukunft noch öfter bevorstehen wird.

 

Oftmals haben wir mittags so einen Kohldampf, dass wir für ein Mittagessen, ein almuerzo, in ein günstiges Lokal einkehren und ein sogenanntes menu essen. Zur Suppe gibt es ein Getränk und einen deftigen Teller mit Reis, Kartoffeln und insbesondere in den Bergen sehr leckerer gegrillter Forelle oder dem üblichen gegrillten Huhn.

Die Menschen hier sind freundlich und hilfsbereit. Es gibt schon immer einen Weg. So wird uns beispielsweise bei einem kaltem Regenschauer von der Tochter Sara die Küche eines Lehmhauses in Los Achupos ihrer Familie angeboten. Hier gibt es keinen Strom. Auf dem Lehmherd wird mit Holz gekocht. Zwei cuys (Meerschweinchen) laufen frei in dem Raum herum, werden gefüttert und bald gegessen. In der Schule haben sie auch einen Globus sagt Sara, als wir den unsrigen herausholen. Die Mutter und der Vater können die Länder und Kontinente nicht so richtig verorten. Der Mutter rutsch ein: „Ist ja rund!“, heraus.

Als die Familie ins Bett geht, können wir die Isomatten neben dem Tisch auf dem Boden ausbreiten. Zu meiner persönlichen Freude schlafen wir heute mit Meerschweingequieke ein. Es scheint eine sehr arme Familie zu sein. Ein großes Lachen unsererseits bereitet uns dann die auffordernde Bitte der Tochter an Hardy, der ihr doch helfen soll den Film in ihrem DVD Player zum Laufen zu bringen. Hardy folgt ihr in ein angrenzendes Haus. Im kargen Raum, ein Laden und Schlafzimmer, abgetrennt mit einer Decke, hinter der die drei sitzen, steht doch glatt ein fetter Flachbildfernseher! Alles ist auf englisch eingestellt, die Familie hat keine Ahnung ihn zu bedienen.

Ein anderes Mal dürfen wir im Abstellraum eines Restaurants auf der langen Steigung zwischen Balsas und Celendín schlafen, indem nur das Motorrad des Besitzers steht. Wir hören von einem Radler, der erst vor zwei Tagen hier entlang kam. Lachend berichten uns die waschenden Frauen vor dem Restaurant, dass alle Fahrradfahrer hier anhielten und begierig eine Cola in sich reinschütten würden. Kein Wunder, es ist ja auch die erste Möglichkeit nach heißen, trockenen, schotternen 20km nach Balsas unten am Fluss.

Oder auch ein leeres Zimmer eines abwesenden Bauarbeiters wird uns zum Nächtigen angeboten. Nach langer Baustellenfahrerei kommen wir etwa 13km hinter Celendín nicht weiter. Kein Gequatsche hilft, denn Aufgrund von Sprengungen des Hanges und anschließenden Aufräumarbeiten ist einfach kein Weiterkommen möglich. Wir geraten an Gustavo aus Lima. Er ist der Sicherheitschef vor Ort. Vor 18h kann er uns nicht durchlassen, organisiert uns aber tatkräftig ein freies Zimmer eines abwesenden Bauarbeiters im Dorf Frailecocha neben dem riesigen Bauarbeitercamp indem 450 Leute untergebracht sind. Der lange Abschnitt von Leymebamba bis nach Cajamarca befindet sich im Bau und soll in neun Monaten fertig asphaltiert sein.

Als wir um 18h weiter radeln können ist es bereits fast dunkel. Wir ziehen die Warnwesten und Licht an und brausen noch 7km durch die ungemütliche Dunkelheit. Im Camp angekommen begleiten uns Gustavo und seine Chefin Erica zum Maler des Dorfes, welcher die Schlüssel für unser Zimmer haben soll. Der will erst nicht so recht, aber Gustavo quatscht ihn platt. Aha, also auch er scheint das drauf zu haben. Schließlich landen wir in einem großen Raum eines dieser typischen Häuser der Gegend aus Lehmbauweise. Es ist ranzig und stinkt, dennoch sind wir froh für heute Schluss machen zu können.

Es sind Frauen, die hier in orangefarbener Kluft eingemummelt dastehen, den Verkehr regeln und das Stoppschild halten. Meistens kann Hardys grandiose Überzeugungskunst jegliches Hindernis wegdiskutieren und sie lassen uns bald passieren. Vorsichtig fahren wir um die Bagger und Lastwagen herum. Trotz Ankündigung gibt es in Celendín natürlich noch keinen Asphalt. Der tritt erst etwa auf den letzten 25km ein. Bei schönstem Bergambiente muss natürlich ein kalter Starkregen einsetzten, der uns bis nach Cajamarca begleitet.

Cajamarca

Erschöpft kommen wir am Nachmittag auf der plaza an. Toll ist es an einen Ort zurück zu kehren, den wir schon kennen. Denn zur Karnevalszeit hatten wir uns mit Hardys Schwester und deren Familie hier getroffen. Auch ins selbe Hotel kehren wir zurück. Glücklicherweise ist nun in der hospedaje Marañon ein Zimmer im ersten Stock frei. Die verschlammten Räder werden im Minihof gesäubert und gepflegt. Wir durchstreifen lange die Markthalle, kaufen Joghurt, manjar (eine Creme aus Milch, Zucker und Vanille), „schweizer“ Käse, Brot, Salat, Oliven und ein Bier für ein reichhaltiges Abendbrot ein und machen Pause.

Hardy kommt endlich dazu seinen langersehntes Vorhaben cuy zu probieren in die Tat umzusetzen. Er beschreibt das Erlebnis, nach dem sich hier wie wild gerissen wird, als „einmal reicht.“ „Am Meerschweinchen ist auf jeden Fall nicht viel dran, man sieht die Sehnen und Muskeln und kaut an den kleinen Knochen alles ab. Das Fleisch ist sehr weich und schmeckt wie Hühnchen. Das Meiste was man isst, ist Haut. Das nächste Mal nehme ich auf jeden Fall wieder Forelle.“, kommentiert er.

Hoffentlich bekommt es ihm gut, denn Morgen geht’s weiter – weiter Richtung Süden in die richtig hohen Berge der Cordillera Blanca.

In der Galerie findet ihr die Fotos zu diesem Artikel sowie zum letzten aus Südecuador.

Übrigens, zum ersten Mal auf unserer Reise haben wir es geschafft in den Blogartikeln aktuell zu sein, denn wir verweilen zur Zeit wirklich in Cajamarca 🙂

PeruPermalink

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