Anchorage – Fairbanks

Endlich in Fairbanks! Elf Tage nach unserer Abfahrt in Anchorage und 679 km spaeter sind wir in unserer zweiten groesseren Stadt auf unserer Alaska-Reise angekommen. Fairbanks ist eine typische alaskanische Stadt. In der Innenstadt und auch sonst haben wir immer das Gefuehl am Herausfahren zu sein. Fairbanks besitzt 40.000 Einwohner. Die Haeuser sind klein, die Stadt ist weitlaeufig und hat einen industriellen Charakter.

Wir sind heute bei Jennifer, unserer zweiten warmshower-host untergekommen. Bisher sind wir von dem warmshoer.org-Netzwerk begeistert. Es hat prima geklappt Leute ausfindig zu machen, bei denen wir uebernachten koennen. Jennifer lebt mit ihrem Mann Rod in einem echten Blockhaus, welches Rod vor vielen Jahren selbst erbaut hatte. Das Innere des grossen Hauses besteht aus einem riesigen Zimmer, indem sie arbeiten, kochen essen und schlafen. Es ist unheimlich gemuetlich und sehr grosszuegig gebaut. Wir schlafen im Keller, im ehemaligen Kinderzimmer, welches ebenso, wie alle anderen Raeume als Fahrrad-Teilelager genutzt wird. Jen und Rod sind Sportfreaks. Wir trafen sie auf dem Weg nach Fairbanks mit ihren Rennraedern. Wir geniessen den Abend mit den beiden sehr, geben sie uns doch viele Informationen ueber Alaska und seine Berge und nehmen uns mit zum grossen Midnight Run in der Stadt, der anlaesslich der Sommersonnenwende stattfindet.

Am naechsten Tag in Fairbanks zelten wir auf einem der billigen staatlichen Campingplaetze naeher am Stadtzentrum.
Diese funktionieren so: Beim Betreten nimmt man sich einen Briefumschlag, auf dem man Informationen ueber sich selbst eintraegt und den entsprechenden Preis bezahlt (10-15$). Dann klemmt man einen Teil des Umschlags auf den ausgewaehlten Campingplatz (diese sind gross und besitzen immer einen Tisch mit zwei Baenken). Den Briefumschlag mit dem Geld wirft man in den vorgesehenen Briefkasten. Meistens gibt es Camping-hosts, die im Laufe des Abends vorbeischauen und auf ein Schwaetzchen bleiben. Generell kann man sagen, dass das Schwaetzchenhalten von insbesondere Hardy gerne und exessiv bei jeder Gelegenheit ausgelebt wird. Die Leute interessieren unsere Reiseplaene sehr, viele waren schon in Deutschland und sind ueber unsere Verbindung von Ost und West begeistert.

In Fairbanks verbringen wir einen lustigen Tag, dass Midnightsun Festival ist im vollen Gange. Hier gibt es vor allem Fressbuden, Verkaufsstaende und vier Buehnen, auf denen u.a. schwungvolle Countrymusik laeuft. Wir geniessen es viele Menschen beobachten zu koennen. Auffallend ist der Konsum von Popkorn in Tuetengroessen, die wir als XXXXL bezeichnen wuerden.
Wir treffen auf unsere Schweitzer Radelfreunde Adrian und Chris und verbringen mit ihnen und einer australischen Reisenden einen aeusserst feucht-froehlichen Abend, der in einem Irish Pub endet. Gegen 1.30 Uhr werden uns, wie auch allen anderen Gaesten, die halb vollen Glaeser aus den Haenden gerissen, den Ruf der letzten Runde vor einer Dreiviertelstunde hatten wir wohl ueberhoert. An diesem Abend realisieren wir wieder einmal das Glueck solch eine Reise unternehmen zu koennen und bisher ausschliesslich auf nette und lustige Menschen zu treffen.

Unsere Reise bis nach Fairbanks war ein Trip voller Strapazen und Unmengen grosser und kleiner Abendteuer. Wir sind so begeistert, ob der vielen Erlebnisse, so dass es uns schwer faellt, dies alles zusammenfassend dar zu stellen.

Waehrend sich Anchorage mit seinen Hochhaeusern und Industrievierteln uns zwar als amerikanische, aber dennoch als gewohnte Umgebung darstellt, so aendert sich unsere Umgebung bald nach verlassen der mehrspurigen Schnellstrasse, welche nach Osten aus der Stadt heraus fuehrt. Die Ausfahrt aus Anchorage gelingt uns leichter als gedacht. Schnell erkennen wir, dass es in Alaska nicht viele Moeglichkeiten des Routenverlaufes gibt, da nicht viele Strassen vorhanden sind. Mit denjenigen Strassen, die auf unserer Karte eingezeichnet sind, ist eigentlich auch schon fast alles dargestellt. Das Fahren auf der Autobahn gehoert eigendlich nicht zu unseren Hobbies. Neben Trucks mit mindestens einem Anhaenger, Caravans und Pickups mit Vierradradantrieb, welche die kleinsten Autos darzustellen scheinen, versuchen wir die Mindestgeschwindigkeit einzuhalten. Ein Helm ist unbedingt notwendig.

Apropo Caravans: Wir erkennen hier, dass es diese in den diversesten Formaten gibt. Die Spanne reicht von Pickups mit aufgesetzter und abnehmbarer Kuechen- und Schlafzimmereinheit, bishin zu Wohnmobilen im doppelten Reisebusformat und angehaengtem Grossfamilienauto. Dementsprechend grosszuegig sind die Campingplaetze ausgestattet. Wir erleben die Insassen dieser Haeuser auf Raedern bisher als auesserst nette und offene Menschen. Wir werden auf der Strasse grosszuegig umfahren, nicht selten gegruesst, abgelichtet und erhalten von ihnen Wasser, Donuts und hilfreiche Tipps.

Auf der Strasse erleben wir so manche nette Begegnungen. Einmal nach dem Befahren einer fuenf Kilometer langen Baustelle, an der unter anderem junge Frauen durch das Wenden eines Stopp/Go-Schildes ihrer Arbeit nachgehen, haelt uns ploetzlich eine Strassenbauarbeiterin zwei Lollies ins Gesicht. Unsere Freude ist riesengross! Bei Lollies schlaegt das Radlerherz gleich hoeher.

Alle finden unsere Reiseplaene besonders cool und awesome. Einer erklaert, dass cool und awesome die wohl am meisten genutzten amerikanischen Woerter seien. Wir koennen dies bestaetigen. Eigendlich moechten wir mit unseren Absichten nicht herumprahlen, nur ergibt sich ueber das Berichten und die anschliessende Unterhaltung doch immer wieder die ein oder andere wichtige Information fuer die Zukunft. Einmal treffen wir Bob und Mary mit ihrem diesmal ungewoehnlich kleinen Wohnwagen. Wir unterhalten uns herzlich ueber Solarpannel und bekommen am Ende einen Kontakt in Dawson City gesteckt.

So langsam hat sich auch unser Reisealltag eingespielt. Fakt ist, dass es wohl noch ein Weilchen dauern wird, bis wir die morgendliche und abendliche Zweistundenmarke dauerhaft unterschreiten werden. Nachdem wir uns morgens bisher immer viel zu spaet aus dem Schlafsack schaelen, heisst es Zeltabbauen, Schlafsaecke und Isomatten lueften und einpacken sowie die Radtaschen reisefertig zu praeparieren. Waehrenddessen darf nicht vergessen werden, die ca. zwei Liter Wasser auf unserem Kocher aufzusetzen, denn mit unserem Benzinkocher dauert es seine Zeit bis diese zum Kochen gebracht werden. Das Wasser wird genutzt, um unseren morgendlichen Haferschleim, aufgepeppt mit Muesli, zu benaetzen und den Tee zum Gleichtrinken und fuer die Mittagspausen-Thermoskanne zuzubereiten. Nach dem Essen und anschliessendem Zaehneputzen kann es dann endlich losgehen! Das hort sich schneller an als es bei uns momentan in die Tat umzusetzen ist. Wir arbeiten aber daran und Erfolge sind auch in Sicht.

Es folgen Stunden des Strampelns durch mal mehr und mal weniger abwechslungsreiche Landschaft. Die Mittagspause versuchen wir nach 50 km zu halten. In dieser verschlingen wir ein halbes Toastbrot mit Peanutbutter, manchmal gibt es dazu auch Wuerstchen. Dann geht es weiter zum kleineren Radelabschnitt des Tages. Die Schlafplatzsuche gestaltet sich bisher als unproblematisch, entweder nehmen wir einen der vielen Campingplaetze oder, auch des Sparens wegen, zelten wir wild. Fuer letzteres muss man manchmal etwas laenger suchen, da einerseits betretbares aber nicht privates Gelaende zu finden ist und ausserdem auf die Baerensicherheit zu achten ist. Auf den Campingplaetzen gibt es diesbezueglich immer baerensichere Kontainer in denen jegliche Artikel mit Eigengeruch, am besten auch vollgeschwitzte Sachen, zu deponieren sind. In der freien Wildbahn haengen wir unsere Beutel (einfach) auf. Es stellt sich teilweise als sehr schwierig dar, geeignete Baeume zu finden sowie unsere Baerenleine an den ausgewaehlten Astgabelungen zu platzieren. Mit vereinten Kraeften wird dann das Gepaeck ca. 4 m empor gehoben. Mit diesem Verhalten unterscheiden wir uns von einigen bisher getroffenen Reiseradlern, die diesbezueglich etwas relaxter zu sein scheinen. Spaetestens nach unserem Besuch des Denali NP sehen wir uns in unserer Methodik bestaetigt.
Am Abend heisst es also Zelt aufbauen sowie die Schlafsachen auspacken, wenn moeglich duschen und ggf. Waesche waschen. Beim Duschen stellt sich Alena als die zimperlichere von uns beiden heraus. Vier grad kaltes Wasser kann ganz schoen auf der Haut kribbeln! Insbesondere das Haarewaschen kann so zur Qual werden. Leider hat das Radeln das begreundete Gefuehl des immer verschwitzt seins zur Folge. Unser Abendbrot peppt sich so langsam auf. Es gibt Nudeln oder Reis mit Tomatensausse, dazu als besondere Atraktion mal eine Dose Erbsen oder Mais oder sogar Wuerstchen gebraten in unserer Pfanne.
Wir sind gespannt, wie sich unser grundsaetzlicher Tagesablauf in Zukunft noch veraendern wird.

Auf der Fahrt bis zum Denali NP erleben wir Alaskas Waelder und seine Weitlaeufigkeit. Oftmals sehen wir die Berge, sie scheinen ganz nah zu sein. Der Schnee frisst sich in Zungen von den Gipfel herab. Sonne und Wolken werfen tolle Schattenspiele auf die braun-grauen Haenge, die nach unten hin in den verschiedensten Gruentoenen anzusehen sind. Wir kommen aus dem Staunen nicht heraus und sind tief beeindruckt von der tollen Natur! Weite Flaechen sind mit niedrigen spirren Fichten bewachsen, durch die Elche und Caribus streifen. Am Wegesrand entdecken wir immer mehr Bluehmchen mit rosa und weissen Blueten. Hervorzuheben ist die Feuerblume (fireweed). Sie ist das erste Gewaechs, welches auf abgebrannten Waldflaechen Fuss fasst. Einheimische deuten das Verbluehen der obersten Blueten als Anzeiger des nahenden Ende des Sommers.

Wir sind begeistert, als wir recht bald Lang und Mitame (zwei Reiseradler aus Korea und Japan) kennenlernen. Lang (28) ist vollausgestattet mit Technik und spricht im Gegensatz zu Mitame (63) ein recht gutes Englisch. Wir bestaunen gegenseitig unsere Fahrraeder uns erzaehlen uns von unseren Reisetraeumen. Lang will nach Vancouver seine Schwester besuchen und Mitame ist im Begriff eine zehnjaehrige Weltumradlung zu starten. Beide und auch Ketomo (Japan) treffen wir im weiteren Reiseverlauf immer wieder.
Mit Ketomo, einem jungen Truckerfahrer, radeln wir mehrere Tage gemeinsam. Oisi heisst lecker auf japanisch.
Es ist schade, dass sie den Denali NP aussen vor lassen. Abschiednehmen wird uns immer schwer fallen!

Der Denali NP – das erste langersehnte Ziel unserer Reise!
Wir haben geplannt mit einem Zwischenstopp die Schotterstrasse, die nur fuer Parkbusse und Fussgaenger sowie Radfahrer geoweffnet ist, bis zum Ende, bis zum Wonderlake, zu befahren. Das sind insgesamt ca. 140 km anstrengender Weg mit zwei Paessen a 1400 m. Sind die Steigungen in Alaska sonst moderat, muss man hier ganz schoen strampeln, um die Hoehen zu erklimmen. Am ersten Tag werden uns die heissen Duschen und das offene w-lan am Visitorcenter am Parkeingang zum Verhaengnis. Wir verbringen dort Stunden. Hier trifft Hardyt im wahrsten Sinne des Wortes auch auf seinen ersten Elch. Das sorglose Dahinradeln wird abpruppt beendet, als ein riesiges Tier mitten auf dem Pfad grast.
Viel zu spaet machen wir uns an die ersten 60 km innerhalb des Parks. Nach 20 km treffen wir auf Lang und Ketomo und beobachten mit ihnen den stroemenden Regen aus einem Klohhaeuschen. Erst um 18 h koennen wir zu unserem gebuchten Zeltplatz aufbrechen. Die aufgeweichte Strasse wirkt wie Kleber, wir schaffen die restlichen Kilometer in vier Stunden. Um 24 h fallen wir erschoepft im Iglo Creek Campinplatz in den Schlafsack. Wir sind enttaeuscht dort keine Menschenseele zum Quatschen anzutreffen. Unseren Wodka muessen wir ganz alleine trinken.
Am naechsten Tag kommen wir wieder spaet los, es troepfelt nur. Ab und zu lichten sich die Wolken und es werden Blicke in atemberaubende Landschaften moeglich. Die Ansichten weiter Taeler voller grossflaechiger dahin meandernder Fluesse und schroffer Bergfronten lassen uns oft anhalten. Auffallend ist die Ruhe im Park, nachdem wir tagelang auf dem vielbefahrenen Highway gefahren sind. Einmal sehen wir den Mount Mc Kinley, der mit seinen ueber 6.000 m der hoechste Berg Alaskas ist.
Der Weg bis zum Wonderlake kommt uns ewig vor, wir sind von 11-23 h unterwegs und verbringen dabei ueber 7 h auf dem Sattel. Die Busfahrer gruessen uns immer. Nach der letzten grossen Steigung haelt einer an und schenkt uns Schokokugeln, die Rentnerinsassen klatschen, das belebt und gibt Schwung fuer die letzten 25 km. Am Ende hat uns der Regen fest im Griff, es sind keine Berge mehr zu sehen. Es folgt stures strampeln, besessen von dem Wunsch es heute noch bis zum Wonderlake zu schaffen.
Klitschenass treffen wir dort ein und fuehlen uns als wahre Helden. Leider scheint es auf dem unerwartet grossen Campingplatz ausser uns keiner zu begreifen, der Regen scheint alle muffelig zu machen.
Unsere geplante Wanderung faellt auch ins Wasser, aber wir treffen Adrian und Chris. Zwei Schweitzer, die auf einer aehnlichen Route wie wir bis nach Vancouver radeln moechten. Gemeinsam teilen wir den Frust schlechtes Wetter an einem solch schoenen Ort zu haben. Der andauernde Regen zermuerbt, so dass wir schon einen Tag frueher mit dem Camperbus morgens den Rueckweg antreten. Dabei wird es spektakulaer. Beim Elisson Visitorcenter tauchen ploetzlich drei Grizzlibaeren in unmittelbarer Naehe zu den ueber 50 anwesenden Menschen auf. Die Ranger versuchen planlos die fotografierenden Touristen in Schach zu halten. Eigentlich wird beim Parkeintritt erklaert, dass die Baeren moeglichst wenig Kontakt zu Menschen haben sollen, um sich an diese nicht zu gewoehnen und so weiterhin vor Wandern Angst haben sollen. Jene Baeren jedoch scheinen sich unter Menschen pudelwohl zu fuehlen und lassen nicht von den hektischen Rufen der Ranger beeindrucken. Wir sind ueber das vermeintlich unproffesionelle Verhalten der Ranger verwundert. Nutzen jedoch auch die Gelegenheit aus dem Bus heraus Fotos zu schiessen und die Tiere zu beobachten. Wir sind uns nun der Brisanz von Baerenkontakten noch mehr bewusst und wollen unsere Bemuehungen zur Barensicherheit weiter intensivieren. Niedlich sind sie aber schon!
Bei der Rueckfahrt erzaehlt der Busfahrer viel und auch die Sonne scheint wieder am Parkeingang. Nun heisst es Fahrradputzen, die Kette und der Antrieb sind voellig verschlammt. Es bedarf einer gruendlichen Ueberholung, um die Huegel vor Fairbanks anzugehen.
Vorher verbringen wir einen gemuetlichen Nachmittag mit Ketomo in einem kleinen Staedtchen mit dem wunderschoenen Namen Nenana. Wir treffen dort auf Alexander, der im Cultural Museum arbeitet. Er laed uns zum morgendlichen Kaffee ein und erzaehlt uns von seiner Urgrossmutter, die mit 16 Jahren einen 73-jaehrigen Indianerhaeuptling heiratete und als er starb wohlhabend leben konnte. Alaska sei ein aeusserst harmloses Pflaster, die Menschen seien freundlich und hilfsbereit, wir koennten uns der allgegenwaertigen Offenheit sicher seien. Zwar war es frueher noch besser und die Haeuser wurden grundsaetzlich nicht verschlossen, doch eigentlich passiere hier nie etwas. Wir geniessen das interesannte Gespraech mit diesem netten Menschen.
Nenana zeichnet sich durch seine einmalige Lotterie aus. Alljaehrlich wird ein Tripod (hoelzernes Pfahlgeruest) in den zufrierenden Fluss gestellt und millionenschwere Wetten ueber den Tag, die Stunde und die Minute des Heruntertreiben des Tripods bei Aufbrechen des Eises im Fruehling abgeschlossen.

Die Sonne bruzzelt mit 30 Grad und viele Meilen kontinuierliches Bergauf kurz vor Fairbanks machen uns zu schaffen. Der Puls pocht uns in den Schlaefen und wir koennen die weiten Ausblicke in das Land nur gequaelt geniessen. Wenn wir oben sind freuen wir uns, es geschafft zu haben und geniessen die langen Abfahrten. Hardy stellt Geschwindigkeitsrekorde auf.
Bei Skinny Dicks Halfway Inn holen wir Wasser. Hier gibt es singende Brueste und Tangas und Dollarscheine ueber dem Tresen, ein singendes Rentier und ein Ambiente, das durch ausschweifende Partys geschaffen wurde.

Nach Fairbanks wollen wir uns auf den Weg machen Richtung Dawson City. Auf den Top Of The World Highway und die alte Goldgraeberstadt freuen wir uns sehr! Abends lesen wir uns aus unserem Buch von Jack London vor und geniessen die Stimmung des Goldrushs, die auch hier an vielen Ecken des Landes durch Monumente, Schilder und ausgestellte Gegenstaende zu erahnen ist. Wir hoffen in Dawson Citiy selbst ein paar Nuggets aus dem Schlamm waschen zu koennen…

PS: Momentan befinden wir uns in Tok, kurz for Canada.

Allgemein, USA (Alaska)Permalink

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