Von El Chaltén bis nach Punta Arenas (Argentinien/ Chile/ Januar 2014)

El Chaltén

Patagoniens Wetter erleben wir nach wie vor als recht durchwachsen. Vom Südende des Lago de Desiertos schwingen wir uns an einem Morgen auf die Sättel und hoppeln die fehlenden 37km auf Schotterpiste dem Ort El Chaltén entgegen. Es zieht sich zu. Am Bergmassiv des Riesen Fritz Roy hängen die Wolken an dessen Spitzen fest und ziehen Kreise. Öffnen sie sich für nur einen Moment und geben uns den Blick auf dessen Spitze frei? Wir halten extra an und warten. Scherzhaft sage ich: “Das wird wohl alles sein, was wir vom Fritz Roy zu Gesicht bekommen!” – und soll damit leider recht behalten. Das Wetter verschlechtert sich im Minutentakt.

Als wir in El Chaltén bei unseren warmshowers-Gastgebern Flor und Mario herzlich aufgenommen werden, stürmt es bereits und regnet in Strömen. Das Zelt dürfen wir im Hof aufbauen, wo bereits vier andere Zelte im Wind schwanken. Der Sturm bläst später ganze Böen feinen Sandes und Staubes durch die Gegend. Schnell ist der Innenraum unseres Zeltes sandiger als gar in Bolivien. Wir hatten innerlich bereits mit sandigen Schlafsäcken abgeschlossen. Mal wieder erweist sich unser 3-Jahreszeiten Zelt als ungeeignet. Unsere Laune verpasst das Mistwetter dieser Tage einen deutlichen Dämpfer. Wir hatten eine Wanderung geplant, doch keine Chance! Unser Bedürfnis nach der Bewältigung der Carretera Austral den Akku mal wieder aufzutanken und auszuspannen, können wir an diesem Ort leider auch nicht stillen. Es gibt keine Verweilmöglichkeit, zu viele Familienmitglieder, Freunde, Fahrradfahrer und Rucksackreisende wuseln in dem sich im Bau befindenden, chaotischen kleinen Haus herum. Wir erfahren unglaubliche herzliche Gastfreundschaft bei Flor und Mario, fahren aber dennoch nach zwei Nächten weiter und verlassen dieses Regenloch.

Wind, Wind, Wind – von El Chaltén nach El Calafate
Es ist eine gute Entscheidung weiter zu fahren. Hinter uns brodelt sich weiterhin eine Schlechtwetterfront zusammen. Bei uns scheint die Sonne. Wir fahren durch eine gelbe Weite, entlang des türkisblauen Sees Viedma, in den zwei Gletscherzungen münden. Sehr starker Wind von hinten schiebt uns mit konstanten 37km/h durch die hügelige Pampa.

Der endet abrupt, als wir nach 80km auf die Kreuzung mit der Ruta 40 treffen und nach Süden abbiegen. Von nun an erfassen uns gewaltige Böen von der Seite und schleudern uns auch schon mal mitten auf die Fahrbahn. Ständig muss der heranrollende Verkehr im Auge behalten werden. Wir fahren in Schräglage.
Dann schieben wir, Schritt für Schritt. Lautstark flattert die Kleidung an uns. Auch auf diese Art kommen wir nur mühsam voran. Schließlich brechen wir für heute ab. Der Wind ist zu krass, es hat keinen Zweck mehr. Weit und breit ist nur Pampa, kein Gebäude, nichts. Das Zelt können wir nicht aufstellen.

Die einzige Zuflucht vor dem Sturm bietet uns eine Regenröhre unterhalb einer kleinen Brücke neben der Straße. Nachdem die rechteckige 1x1m Betonröhre einmal mit allen Packtaschen dicht an dicht gestopft und abgedichtet ist, so dass weder Wind noch Sand hindurch geblasen werden, können wir aus unserer engen Stube gelassen das Naturspektakel beobachten.

Bis nach El Calafate wird es ein weiterer, anstrengender Tag, vorbei am Lago Argentino und weiter Steppe. Uns vergnügen davon flitzende Guanacos (große Alpakas) und Ñandus (kleine Vogelsträuße). Auch sehen wir rosarote Flamingos in den Lagunen stehen.

In diesem Tagen treffen immer wieder auf Reiseradler, die vor kurzem in Ushuaia begonnen haben und nach Norden radeln wollen. Einige sind bereits hier völlig fertig und frustriert aufgrund des ständigen Gegenwindes, denn die Hauptwindrichtung ist Nord-Nord-West. Manche wussten von diesem Faktum, andere leider nicht … oft werden von ihnen Etappen mit Bussen überwunden. Wir nennen sie die Bus-Radler.

El Calafate und Besuch des Gletschers Perito Moreno
Auf dem Campingplatz Los dos Pinos treffen wir auf weitere vier Reiseradler. Enrico aus Italien ist bereits seit drei Jahren und neun Monaten um die Welt unterwegs. Zusammen trinken wir mate und quatschen. Der sehr touristische Ort Calafate ist ansonsten nicht sehenswert.
Ein Besuch des Nationalparkes Los Glaciares ist für uns ein unbedingter Muss, denn wir wollen den gigantisch großen Gletscher Perito Moreno ansehen. Dieser zieht sich eben nicht zurück, wie so viele andere Gletscher dieser Region, sondern wächst. Im Jahre 1999 hatte er eine Fläche von 254 Quadratkilometern und ist damit einer der Größten Auslassgletscher des südlichen Eisfeldes.

Auf Wanderwege laufen wir staunend an diesem riesen Eisberg entlang. Wir erkennen die verschiedenen Richtungen, in denen das Eis innerhalb der Fläche geschoben wurde. Märchenhaft werden blaue Spitzen in die Höhe gedrückt. Es knackt und tost. Vereinzelt brechen kleine Eisbrocken ins Wasser des Lago Argentinos. Dann kracht es gewaltig. Enorme, hochhausgrosse Eiszacken verschwinden in den See und tauchen kurze Zeit später waagerecht schwimmend wieder auf. Es ist Bewegung im Eis. Kurz darauf kommt just uns gegenüber mit einem irren Lärm eine ganze Wand herunter! Das dahinter zum Vorschein kommende Eis ist dunkelblau. Der Hammer!

Auf nach Puerto Natales
Auf diesem Abschnitt stehen wir morgens immer besonders früh auf, um vor dem Einsetzen des mega Windes soviel wie möglich an Strecke geschafft zu haben. Manchmal fliegen wir über die Steppe, dann kämpfen wir uns wieder für einige Stunden im Schritttempo voran. Ich habe oft nicht die Kraft mich gegen den Wind zu lehnen und im Sattel zu bleiben. So kippe ich des öfteren umgeblasen wie in Zeitlupe auf den Boden. Das Rad gegen die Kraft des Windes aufzurichten und wieder aufzusteigen ohne erneut weggeblasen zu werden, stellt sich dabei als recht schwierig dar. Schiebeeinlagen folgen.

Abends kommen wir völlig fertig an unseren Schlafplätzen an und erfahren herzliche Gastfreundschaft. Fabián, ein Polizist, der ganz allein seit 20 Jahren in einer Polizeistation mitten im Nirgendwo kurz nach El Cerrito wohnt und arbeitet, bietet uns ein Bett und seine Küche an. Er ist in diesem Umkreis für den Verkehr auf der 60km langen Schotterpiste verantwortlich ebenso wie für 10 Menschen, die in den umliegenden estacias wohnen. Wir fragen ihn, was denn so in sein in seinen Aufgabengebiet fällt. „Vor etwa einem Jahr gab es hier einen Motorradunfall!“, sagt er, während er gewissenhaft seinen Brotteig balgt.
Eine anderes Mal, in Tapi Aike, dürfen wir in einem leeren Wohnwagencontainer der Straßenwartungsfirma übernachten. Es gibt sogar zwei Betten, in die wir müde fallen. Der Wind heult weiterhin. Der Wohnwagen wackelt. Wir finden’s super hier drinnen!

Puerto Natales
Von Argentinien zurück nach Chile gekreuzt, erreichen wir den in die Jahre gekommen, aber sehr urigen Ort Puerto Natales am Ende des Fjordes General Almirante Mont. Hier gefällt es uns gut. Bunte Häuser mit blauen, grünen oder rosa Fronten aus Metallplatten säumen die Straßen. Wir bleiben ein paar Tage bei Oscar im Hostal Tyndall und bereiten uns auf unsere Wanderung im Nationalpark Torres del Paine vor. Genau dazu gibt es täglich eine nützliche, gratis Infoveranstaltung im Hostal und Equipmentverleih Erattic Rock, in der nach einem Vortrag zu Regeln, Distanzen und Wetterverhältnissen im Park alle wichtigen Fragen geklärt werden können. Bei „Gibt es da oben auch einen Geldautomaten?“ müssen wir breit schmunzeln.

Wanderung im Nationalpark Torres del Paine
Genauso wie jährlich andere 150 000 Touristen machen auch wir uns auf zum Eingang des Nationalparkes Torres del Paine. In der Sprache der Aonikenk-Indianer bedeutet dieser Name „Türme des blauen Himmels“. Die kriegen wir bei dem durchmischten Wetterchen unserer acht Tageswanderung leider selten zu Gesicht.
Im Gegensatz zu der Mehrzahl der Besucher entschließen wir uns das weniger oft begangene „O“, also die komplette Runde entgegen des Uhrzeigersinns um die Berggruppe Cordillera del Paine, welche vom 3000m hohen Cerro Paine Grande dominiert, wird in acht Tagen zu begehen. Das Essen muss mitgeschleppt werden.

In den ersten beiden Tagen wandern wir durch typische patagonische Landschaft, streifen durch Wiesen voller Margeriten, vorbei an mittelblauen Flüssen und laufen oberhalb von hellblauen Seen, während wir ein Gebiet durchlaufen, das ein übriggebliebener Zeuge eines Waldbrandes gigantischen Ausmaßes darstellt. Wenn die hellen und schwarz verkohlten Skelette der Bäume nicht so einen negativen Beigeschmack hätten, wäre diese kontrastreiche Farbkombination mit der grünen Wiese und den weißen Blümchen richtig schön.

Schnell lernen wir das junge Ärztepaar Judith und Philipp kennen und freunden uns an. Wir wandern gemeinsam und treffen uns auf den Campingplätzen immer wider. Denn nur hier darf übernachtet und der Kocher angeworfen werden.

Ein besonderes Highlight ist der Blick auf den sich im Nieselregen und Nebel unter uns ausbreitenden Gletscher Grey, auf den wir just nach der Passüberwindung des John Gardner Passes auf 1200m Höhe bei Sturm und Schneefall heute als erste der wandernden Meute stoßen.

Runde 15km laufen und klettern wir auf abenteuerlich geflickten Leiterkonstruktionen oberhalb und neben dem enormen Gletscher entlang, bis wir auf seine Abbruchkante stoßen und abends bei einem Aussichtspunkt nahe des Campingplatzes Grey im Licht der untergehenden Sonne im Gegenlicht riesige hellblaue Eisschollen in der Bucht vor uns schwimmen sehen.

Nach den ersten Tagen der relativen Einsamkeit und Ruhe stoßen wir dann auf die Hauptverkehrszone der Kurzwanderer, die nur das sogenannte „W“ begehen. Man stelle sich an dieser Stelle nicht aufhörende Ströme an besser oder auch schlechter ausgerüsteter Leuten auf schmalen und nicht besonders gut ausgebauten Wanderpfaden vor. Der Weg wird zum „Hola-trail“. So können wir anstatt des Zwitscherns der Vögel nun fetzige Popmusik aus den um den Hals gehängten Smartphones lauschen.
Und eben diese Horden an laut englisch, spanisch oder hebräisch sprechenden, oft sehr rücksichtslosen Menschen, kehren zu später Stunde in die bereits knackig gefüllten Campingplätze ein, quetschen sich zwischen die Zelte und palavern sodann lautstark, während sie mit Töpfen klirren. Auf einigen dieser Campingplätze, meist auch verbunden mit einem Hotel und Kiosk sind die Preise hoch und die Leistung niedrig. Zwei dreckige Klos und ebensoviele Duschen müssen da schon für mehr als 150 Leute ausreichen. Ein nicht unerheblicher Teil des Nationalparks ist Privatgelände einer Familie und die hat es gelernt die Touristenmassen zu schröpfen, wo es nur geht. Das Wandern bekommt einen anderen Beigeschmack, mindert jedoch nicht die imposanten Eindrücke der Natur.

Im Valle del Francés beispielsweise bekommen wir bei einem 360-Grad-Blick alles geboten: Granitwände in unterschiedlichen Braun- und Grautönen mit quer verlaufenden Rissen, niedrigen Wald urzeitlich anmutender, knochiger Bäume, einen rauschenden Bachlauf mit runden Flusskieseln, ein weiteres Felsmassiv, gespickt von frischen Schneeformationen und behangen mit Gletschern sowie ein offenes Tal mit runden, von Grün überzogenen sanften Bergen, in denen hellblaue Seen, mit Inseln auf verschiedenen Ebenen liegen.

Diesen schönen Moment erleben wir bei kaltem Wind und Schneefall zusammen mit Judith und Philipp. Der meint dazu: „Da fliege ich extra aus dem deutschen Winter in den patagonischen Sommer, um hier den ersten Schneefall des Jahres zu erleben!“

Ein besonders guten Abschluss unserer Wandertour bietet uns der strahlend blaue Himmel und warmer Sonnenschein an unseren vorletzten Tag, der uns hinauf zu den Torres selbst bringt. Unsere Münder bleiben offen, als wir über ein Schuttfeld laufend beobachten, wie sich die drei Felsnadeln imposant bei fast keinen Wolken vor einer kleinen Lagune in den Himmel recken!

Fertig und müde treten wir den Endspurt zur Bushaltestelle im Park an und freuen uns auf eine warme Dusche und unser reserviertes Hostalzimmer in Puerto Natales.

Von Puerto Natales in Richtung Punta Arenas
Nachdem wir uns ausgeruht haben, kann es wieder auf die Räder gehen. Die Klimaverhältnisse passen einmal wieder hervorragend zur kargen Landschaft der „Route zum Ende der Welt“. Dunklen Wolken hängen tief. Nieselregen kommt auf, doch brechen immer wieder zaghafte Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke. Der Wind schiebt uns an den Rand der Piste. Es regnet. Dann hagelt es und hört wider auf. Im ständigen Wechsel ziehen wir bei diversen Halten das Regenüberzeug an und aus. Das nervt mich.
Diese Nacht erleben wir die Herzlichkeit und Offenheit der chilenischen Carabineris. Ein junger Beamte lässt uns in ein leerstehendes Haus hinter der Polizeistation einziehen. Sogleich kommt er nochmal und bringt eine Kanne kochendes Wasser, damit wir uns aufwärmen können, denn tagsüber wird es nicht mehr als 10 Grad Celsius und in der Nacht nur ein paar Grad über Null.

Besuch der Pinguinkolonie Seno Otway
Einen kleinen Abstecher unternehmen wir, da wir Pinguine ganz aus der Nähe sehen wollen. Das heißt 38km bei starkem Gegenwind auf ausgefahrener Schotterpiste über Privatgelände hinunter zum zu Meer radeln. Dafür benötigen wir 3,5 Stunden – reine Fahrzeit. An der Bezahlstation einer der Familien, der das Land gehört, werden wir mit einem wohl aufmunternd klingen sollenden „Es sind nur noch 11km!“ hindurchgewunken.

Mit dem Wind kippt auch meine Laune in die eine oder andere Richtung. Hardy scheint das alles nichts auszumachen. Mit einem „Du musst doch auch mal lächeln! Ist doch alles gar nicht so schlimm. Probier‘ doch mal deine Stirn zu entzerren!“ bringt er mich beim Krafteinsatz gegen den Sturm völlig zum Kochen.
Mittags kommen wir endlich an. Der riesen Kohldampf wird mit heißem Kaffee und Käsestullen gestillt. Alle mögliche Lagen an Kleidung, auch die Regenmontur, verschafft uns einigermaßen Schutz gegen den kalten Wind vom Meer her kommend. Auf geht’s! Auf ausgewiesenen Pfaden der nett angelegten Anlage gelangen wir zu verschiedenen Aussichtsplattformen. Über 10 000 Magellan-Pinguine brüten jedes Jahr während der Sommerperiode an der Küste des Otway Sounds.

Im Wasser können wir die Pinguine schnell und wendig hin und her schwimmen sehen. Sie drehen sich auf die Seite, um sich zu putzen oder treiben einfach auf dem Rücken liegend herum. Am Strand watscheln sie dann weniger elegant und bleiben oft stehen, um zu trocknen. Kugelrunde Jungtiere stehen im Sand oder lassen sich auf ihren dicken Bauch fallen. Sie befinden sich in der Mauser. Lustig stehen Federn in alle Richtungen.

Einige Pinguine schlendern auf Pfaden über den Strand in höher liegendes Gelände. Dabei hängen ihre Flossen eher hinderlich an ihnen hinab. Es sieht total niedlich sie auf ihrem Weg zu beobachten. In Tippelschritten verschwinden sie in den ausgelatschen Pfaden, so dass nur noch der Kopf über die Kante guckt. Über Hindernisse hüpfen sie ganz reizend! Der Kraftaufwand war’s wert, Pinguine sind fürchterlich putzige Kerlchen!

Mit dem Wind im Rücken fliegen wir über den ruckeligen Schotter zurück zur Kreuzung mit Fernstraße Nummer 9. Hier hatten wir bereits heute Morgen mögliche Schlafplätze im Schutze knochiger Bäume entdeckt. Neben Margeriten lassen wir mit einem Tee in der Hand erschöpft diesem Tag ausklingen. Unsere Blicke wandern zum Meer hinab. Die Magellanstraße liegt genau vor uns. Auf der anderen Seite erkennen wir bereits die Umrisse der Insel Feuerland. Den südlichsten Zipfel des Kontinentes Südamerika haben wir erreicht. Knappe 500km liegen noch vor uns, fast nichts! Uns wird glatt flau im Bauch.

Punta Arenas
Die Hauptstadt der chilenischen Region Nummer XII, der Región de Magallanes y de la Antárctica Chilena, erreichen wir im Nieselregen. Der Ort liegt auf der Brunswick-Halbinsel. Trotz grauer Tristes fühlen wir uns wohl, denn sobald die Sonne hervorkommt gibt es ein ganz anderes Flair. Bunte Häuser und alte Villen aus dem 19. Jahrhundert, die den einstigen Reichtum europäischer Einwanderer aus Zeiten der Seefahrt, des Goldrausches und der Schafzucht wiederspiegeln, bilden das Straßenbild. Wir nehmen uns ein paar Tage Auszeit, verbleiben im netten Hostal Independencia, das der Eigentümer Eduardo mit Herz und Seele schmeißt und werden von unseren nordamerikanischen Mitbewohnern zu einer Super Bowl Party im Wohnzimmer eingeladen. Oh, wir hatten ja keine Ahnung von diesem Event!
Wir erkunden Punta Arenas mit einem Besuch des imposanten Friedhofes, dessen Gräber mit alten Inschriften aus verschiedensten Ländern geziert sind und erleben Vergangenheit in der Villa der Familie Braun Menendez.

Morgen setzen wir per Fähre unseren Weg über die Magellanstraße nach Feuerland fort – auf zum Endspurt, zum Fin del Mundo!

In der Galerie findet ihr Fotos zu dieser Etappe und zur Wanderung im Nationalpark Torres del Paine.

Argentinien, ChilePermalink

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