Album 9 « Galerie 60 « Galerie | Alena und Hardy unterwegs in Amerika

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Europa

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Alena kann bei diesem steifgeschlagenen suessen Eischnee verrueckt werden.

Der chico ruht sich aus.

Jetzt beginnt der Spass.

Wieder zurueck geht es die Strasse ab Guamote auf Schotter durch die Baustelle.

Kunstvolle Dachdekorationen aus Stroh.

Strohhaeuser in Atillo.

Wir duerfen das Zelt hinter einen Restaurante in Atillo aufbauen.

Laguna de Atillo.

Bei der Abfahrt nach Macas.

Wir sind fertig und geniessen Huhn mit Yukka im Palmblatt.

Typisches Haeuschen in Macas.

Eindruecke der Dschungelwanderung.

Hardy laesst es sich schmecken. Nach fuenf lebendigen Exemplaren hat er genug.

Eindruecke der Dschungelwanderung.

Eindruecke der Dschungelwanderung.

Eindruecke der Dschungelwanderung.

Papayapflanzen im kochenden Tal.

Alena bei der Fruehstueckzubereitung.

Riesenfarne lassen es beim langsamen Kurbeln nicht langweilig werden.

Einer der Staudaemme im Rio Paute.

Angestauter Rio Paute.

Alena erklaert Marie unseren Kochvorgang.

Wir campen vor der Kirche und werden Nachts fast nicht von den Dorfkids belaestigt.

Cuy auf dem Spiess.

Das Strohhut-Museum. Hardys Paradies.

Das Interieur des Hauses Sumaglla.

Die Besitzerin des Hauses Sumaglla. Eine feine Lady kolonial-spanischer Abstammung.

Cuenca- Strassenkunst.

Parque National las Cajas.

Checo mit seiner heute groessten Forelle.

Cuenca mit seiner Kathedrale.

Cuencas Wasserfront.

Unser Lieblings-Saftladen.

Schrumpfkopf der Shua-Indigenas im Museum Banco Central in Cuenca.

Horneado (im Ofen gegartes Schwein).

Gleich wird mit dem Bunsenbrenner (rechts) der Haut angesenkt.

Malerei in Saraguro.

Salz im Markt von Saraguro.

Maenner in typischer Kluft der Saraguro-Bevoelkerungsgruppe.

Einfach riesig!

Da verbietet der Pfarrer in Vilcabamba doch glatt das Skaten vor der Kirche. Der Streit eskaliert bis zur Blasphemie.

Im Hotel in Vilcabamba.

Leckeres selbstgekochtes Abendbrot: Reis, Kartoffeln, Ruehrei und Erbsen.

So geht es hoch und runter.

Zeit fuer eine Cola-Pause.

"Was woll'n die den hier."

Kaffee zum Trocknen.

"Na klar, die Radler uebernachten immer in Casa Communal."

Wenn einem so einer mit Machete ein paar Kochbananen schenken will, dann lehnt man besser nicht ab. Gute Reise und viel Spass in Peru wuenscht er uns zum Abschied.

Kurz vor der peruanischen Grenze.

Da hinten, da ist schon Peru!.

Menschen und Tiere in Atillo.

Hinab in die Wolken. Hier beginnt die 80km Abfahrt in den Oriente.

Kinder in typischer Kluft der Saraguro-Bevoelkerungsgruppe.

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